Das Selbst zu sein,
dass man in Wahrheit ist.

(Søren Kierkegaard)

Tamara Zenz M.A.
Psychotherapeutin in Ausbildung
unter Supervision
Sonder- und Heilpädagogin

Kontakt
+43 650 495 1550
tamara.zenz@gmx.at

Tamara Zenz M.A.

Psychotherapeutin in Ausbildung unter Supervision
Sonder- und Heilpädagogin

Über mich

Mein Name ist Tamara Zenz und ich biete personzentrierte Psychotherapie an.
Diese geht davon aus, dass jeder Mensch selbst das Potenzial in sich trägt, um sein Leben konstruktiv zu gestalten. Wenn diverse Themen und Herausforderungen in Ihrem Leben immer wiederkehren, kann Ihnen Psychotherapie ermöglichen, mit Ihren ureigenen,
manchmal verdeckten Gefühlen, in Kontakt zu treten.
In einem geschützten und sicheren therapeutischen Setting können wir uns Ihre Themen gemeinsam ansehen, zu deren Wurzeln vordringen und Ihre individuellen Lösungs- und Bewältigungsstrategien entdecken.
Im therapeutischen Kontakt geht es um einfühlsames Verstehen und eine unbedingte positive Wertschätzung Ihrer Person, sowie die Möglichkeit einer authentischen Begegnung auf Augenhöhe von Person (Klient*in) zu Person (Therapeut*in).

Ich arbeite seit mehr als 10 Jahren professionell mit Menschen unterschiedlichen Alters im
sozialpädagogischen Kontext, davon 6 Jahre mit jungen Erwachsenen mit psychischen und/oder kognitiven Beeinträchtigungen, die ich in ihrer psychosozialen Entwicklung begleiten durfte.
Therapeutische Erfahrung konnte ich aufgrund meiner Klient*innen in meiner Privatpraxis, meinem langen Ausbildungsweg, sowie im Rahmen meines klinischen Praktikums in der
Frauenberatungsstelle FEM Süd (Klinik Favoriten) sammeln.

Meine Schwerpunkte sind:

diverse Angsterkrankungen/u. a. soziale Phobie etc.
Panikattacken
Depression
psychosomatische Beschwerden
Schlafstörungen
Arbeit und Beruf
Erschöpfung/Burnout
Belastungen jeglicher Art
Beziehung zu sich und anderen
Selbstwertproblematik
Persönlichkeitsentwicklung

Therapiesetting:

Einzeltherapie

Zielgruppe:

Jugendliche
Junge Erwachsene
Erwachsene
ältere Personen

Unsere Geschichte

Wie wir das Therapiecafé erfunden haben